Sicherheit

Sicherheit WuppertalWuppertal hat ein Sicherheitsproblem. Die Polizeiliche Kriminalstatistik sieht Wuppertal im Jahr 2017 auf Platz 20 der gefährlichsten Städte in Deutschland. Die Jungen Liberalen Wuppertal wollen hier eine Trendwende. Unsere Stadt ist gefragt, mehr für die Sicherheit in öffentlichen Räumen zu tun – ohne dabei zu einer “Überwachungsstadt” zu werden.

Für ein sicheres Wuppertal

Wir wollen ein Wuppertal, in dem sich jeder sicher fühlen kann. Abendliches Ausgehen in Clubs o. ä. darf nicht gleichbedeutend sein mit einem Risiko für Leib und Leben. Doch Wunsch und Realität liegen hier leider weit auseinander, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2018 belegt. Gleichzeitig ist der Schutz der Bürgerrechte für uns JuLis sehr wichtig.

Deshalb fordern die Jungen Liberalen Wuppertal:

  • Die Umgestaltung öffentlicher Räume im Sinne von Sicherheit und Ordnung
  • Mehr Polizei-Präsenz auf Wuppertals Straßen
  • Keine flächendeckende Videoüberwachung, die unbescholtene Bürgerinnen und Bürger ausspäht.

Öffentliche Räume sicher machen

Noch immer sind zahlreiche öffentliche Räume in Wuppertal wenig an den Bedürfnissen nach Sicherheit ausgerichtet. Bei allen künftigen Bau- und Modernisierungsvorhaben sollte dieser Punkt zentrale Bedeutung erhalten. Orte, an denen sich Wuppertalerinnen und Wuppertaler unsicher fühlen, sollten systematisch umgestaltet werden. Dies beinhaltet die personelle und organisatorische Stärkung des Ordnungsamtes.

Mehr Polizisten schaffen mehr Sicherheit

Für die Jungen Liberalen Wuppertal ist die Förderung der Polizei in Wuppertal von entscheidender Bedeutung für sichere öffentliche Räume. Das bedeutet: Mehr Personal und bessere Ausrüstung auf Wuppertals Straßen. Wir setzen uns aber auch für einen Mentalitätswechsel ein: Wer sich für unsere Sicherheit stark macht, hat unseren größten Respekt verdient. Respektloses Verhalten und Gewalt gegenüber Polizisten ist für uns deshalb absolut inakzeptabel.

Kameras schaffen keine Sicherheit

Keine Lösung unseres Sicherheitsproblems erhoffen wir uns hingegen von mehr Videoüberwachung. Das Geld, das für Videoüberwachung ausgegeben werden soll, ist bei Personal und Ausrüstung der Polizei besser investiert. Denn Kameras verhindern keine Straftaten, sondern schauen einfach nur zu. Zudem können das Ende der Privatsphäre und die Einführung eines Generalverdachts nicht die Antwort auf die Fragen unserer Zeit sein.

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