Bildung

BildungIn der liberalen Philosophie gilt Bildung als entscheidender Schlüssel für persönliches Vorankommen. Sie beginnt nicht erst in der Schule – Wir müssen sie bereits in der frühkindlichen Erziehung mitdenken. An den Schulen darf Wuppertal einzelne Formen nicht bevorzugt behandeln. Zudem gilt es, das Potenzial der Bergischen Universität besser zu nutzen.

Bildung als Schlüssel zum sozialen Aufstieg

Bildung ist für den Liberalismus von kaum zu überschätzender Bedeutung. Sie gilt dem Liberalen als Schlüssel zum sozialen Aufstieg. Denn aus liberaler Sicht ist der Mensch dann frei, wenn er selbstbestimmt leben kann. Das gelingt heute durch Bildung. Die Alimentierung durch den Staat hingegen ist in Notsituationen zwar richtig, kann langfristig aber nicht die Unabhängigkeit des Einzelnen bewirken. Bildung und Weiterbildung sind daher unverzichtbarer Kern liberaler Sozialpolitik.

Wir fordern:

  • Schulvielfalt in unserer Stadt.
  • Frühkindliche Bildung durch Kita-Plätze zu sichern.
  • Das Potenzial der Universitätsstadt Wuppertal zu heben.

Schulvielfalt schützen und stärken

Damit sich der einzelne Schüler optimal entfalten kann, braucht es Schulformen so unterschiedlich wie unsere Kinder. Die Jungen Liberalen Wuppertal lehnen deshalb die Bevorzugung einzelner Schulformen ab. Wir brauchen in Wuppertal keine weitere Gesamtschule, sondern eine Stärkung v. a. von Gymnasium sowie Haupt- und Realschule. Das stärkt individuelle Förderung und zugleich die Wahlfreiheit von Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern.

Frühkindliche Bildung sichern

Bildung beginnt nicht erst in der Schule. Sie beginnt in den Kitas. Trotzdem ist der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz in Wuppertal immer noch nicht umgesetzt. Wir fordern die konsequente Sicherung von Kita-Plätzen für alle Kinder in Wuppertal. So sichern wir faire Chancen für alle von Anfang an. Damit auch unsere Jüngsten voll durchstarten können.

Universitätsstadt Wuppertal

Die Bergische Universität birgt ein großes Potenzial für unsere Stadt. Dieses bleibt jedoch bis heute nicht voll genutzt. Anstatt die hinzugezogenen Studierenden an Wuppertal zu binden und ihnen hier vor Ort Perspektiven zu bieten, fungiert die Universität als reiner Absolventenproduzent. Wir fordern die gezielte Schaffung von Arbeitsplätzen in Wuppertal, die für die Studierenden spannende Anschlussperspektiven schaffen.

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